von Alina Starke
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2. Juli 2022
Schön, dass Du den Weg auf meine Seite gefunden hast! Heute möchte ich Dir davon erzählen, wie wir auf die Stoffwindel gekommen sind. :) Nachdem wir im Oktober 2016 von unserem kleinen Wunder erfahren haben, wollte ich mich direkt über alles Rund um die Themen Schwangerschaft und Baby mit allem Drum und Dran informieren. Gedanken über die Windeln hatte ich mir gar nicht gemacht. Mein großer Bonus-Sohn wurde auch in Wegwerfwindeln gewickelt. Zudem wird einem ja auch gut suggeriert, welche Windeln Hebammen empfehlen. ;) Mit der Zeit und mit dem Recherchieren, bin ich im Internet immer öfter über Stoffwindeln und Shops, die welche vertreiben, gestolpert. Da ich ein ziemlich neugieriger Mensch bin, hatte ich mich schnell festgelesen...^^ Nachdem ich den Vergleich gesehen habe, dass man in der Wickelzeit eines Kindes mit etwa 5000 Wegwerfwindeln rechnen kann, hatte ich nur einen riesigen Müllberg vor Augen. Zudem hatten wir bereits damals den Wunsch nach mehr als einem Kind, weshalb sich Stoffwindeln doppelt rechnen würden. Hier begann unsere Reise durch die Informationsflut im Internet. Hätte ich bereits damals gewusst, dass es Berater*innen gibt, wäre ich sehr dankbar gewesen, denn all das Abwägen, Herausfinden, Suchen und Stöbern hat sehr viel Zeit gekostet. Und trotz meiner engagierten Recherche sind Probleme aufgetreten, die ich gerne von Anfang an vermieden hätte. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, andere Eltern auf Ihrem Weg zu begleiten & Stoffwindelberaterin zu werden. Heute stehe ich Euch gerne zur Seite! o Ich weiß, wie erschlagend das ganze Angebot sein kann o Ich gebe Euch einen individuellen Überblick, der zu Euch passt o & bringe viel Erfahrung und Expertise mit!